Dirk Müller bei der Fondsfinanz 2016


Die Fondsfinanz organisierte die 7. Hauptstadtmesse über Finanzen in Berlin. Unter vielen Rednern hielt Dirk Müller 2 Vorträge über die unausweichbare Krise und wie diese am besten überstanden werden kann. Dirk Müller hat einen großen Raum als Podium bekommen und die beiden Vorträge wurden richtig gut besucht. Die Teilnamhe war kostenfrei und so meldetete ich mich an, um Kontakt mit Dirk Müller aufnehemn zu können und über die FlussMark zu sprechen.

Als erstes war es schwer den richtigen Vortragsraum zu finden. Als der Weg gefunden war, drückte die Blase und ich musste noch mal zurück. Und da stand plötzlich Dirk Müller im Gang und andere Besucher wollten Selfies mit ihm machen, was er scheinbar gerne mit macht. Fast vorbei sagte ich etwas lauter "Ach Dirk Müller, da sind Sie ja." ich blieb jetzt doch bei ihm und musste wieder nach der parat gelegten Anfangsfrage nachdenken (so ein plötzlichr Kontakt). Die Anfangsfrage war: "Sie wollten doch eine Regionalwährung starten, hatten schon viele Leute zusammen und nur die Bank ist abgesprungen. Wie ist der aktuelle Stand?" Dirk Müller war nett und antwortete, dass die Bank im letzten Moment mitbekommen hat, was das ganze bedeutet und was das für Auswirkungen auf das Eurospiel hätte und da hat die Bank das Abgebrochen. Ich: "Andere Währungen können doch auch ohne Banken gemacht werden, wenn die Leute schon mal da waren." Dirk meinte, dass Banken wichtig sind, damit die Leute Vertrauen in die Regionalwährung haben und ohne Bank brauchten wir erst garnicht anzufangen. Ich: "ok, schade." Nun musste Dirk Müller das Gespräch abbrechen, weil er zum Soundcheck musste, noch ein paar Worte und ein verwackeltes Bild ;-)



Vor dem Raum warteten viele Menschen, bis er aufgemacht wurde. Vor dem Vortrag sind weniger Leute um einen Sprecher, als nach einem Vortrag wenn der Sprecher belagert wird. Also gleich wieder hin und jetzt habe ich von der FlussMark erzählt. Er findet das gut und auch das Konzept mit dem fließenden Geld ist ihm bekannt. Nach ein paar Minuten musste er den Vortrag beginnen.

Der Vortrag war Interessant, zu beginn wurde kurz angesprochen, dass der Zins ein ständiges Wirtschaftswachstum benötigt und dieses nicht mehr lange funktionieren wird. Unter den Alternativen hat er auch das fließende Geld eingearbeitet und auf mich gedeutet. Ich glaube, dass die meisten anderen Zuschauer noch nie was davon gehört haben und es nicht mitbekommen hatten... Des Weiteren stellte er seine solide Anlagetechnik von seinem Fond vor

Nach dem Vortrag war die übliche Traube um ihn und ich holte Trinken. Dirk Müller kommt so doch nicht zum Trinken, dann bringe ich ihm doch eine "besondere" Cola mit, Wasser gab es in dem Raum. Als ich mit den Getränken wieder kam, war der Raum wieder zu und es warteten wieder Leute. Ich ging selbstbewusst nach vorn und wurde von einer netten Dame angesprochen, dass wir hier warten müssen. Ich sagte ihr, dass ich die Cola Dirk Müller bringen sollte. Ach für den Sprecher? Dann dürfen Sie. Hihi Frechheit siegt wiedermal, wobei ganz gelogen war es ja nicht. Nun bot ich ihn die Cola an und er lehnte ab, Er verzichtet auf Zucker. Ja stimmt, das die Fructose im Zucker ist wirklich nicht gesund. Ein netter Besucher fragte, ob er sie haben dürfte und so bin ich sie doch losgeworden. Jetzt konnte ich nochmal mit mehr Ruhe mit Dirk Müller sprechen. Der Tenor war, dass das Projekt gut ist, aber die Hochfinanz wird solche Projekte nicht groß werden lassen. Notfalls bedrohen diese mich und würden auch töten. Dirk Müller hat wohl schon Anschläge auf sich überlebt und tritt jetzt ruhiger als vorher. auch der Besucher mit der Cola hatte früher erfolgreich Gold verkauft und hat auch solche Anschläge bekommen und seine Firma wurde zerschlagen. Er hat Familie und findet diese wichtiger und ist mit einem nuen Namen untergetaucht und verhält sich unauffällig... Aber ich solle mich jetzt nicht entmutigen lassen. Aber wegen dieser Widerstände wird Dirk Müller nicht die FlussMark unterstützen. Mein geheimenes Ziel war Dirk Müller als Frontsau zu gewinnen...



Im zweiten Vortrag ging es dann um die wirtschaftlichen Schwachstellen und vorallem um China, dass die sehr in der Zwickmühle sind. Sie haben eine künstliche Stadt in die Wüste gebaut und nur ein paar tausend Menschen wohnen dort und nicht Millionen. Eine richtige Geisterstadt, in der die Wohnungen sicherlich zerfallen, also eine riesen Fehlinvestion. Deren Dollarreserven können jederzeit an Wert verlieren und das Verkaufen der Dollar würde genau dieses provozieren.

In Richtung Ausgang fragt er uns, wo wir herkommen und wir erzählten von Annaburg dass wir uns da ein Haus für 3000€ gekauft haben und er lachte laut und freute sich für uns. Denn seine Empfehlung ist kein Haus zu kaufen, denn wer weiß ob man nicht innerhalb der 27 Jahr Abzahlung der Arbeit hinterher ziehen muss. Aber bei der kleinen Summe, kann man nichts falsch machen.

Also Dirk Müller ist ein sehr sympatischer Mensch. Ich denke wenn die FlussMark angelaufen ist und die ersten alternativen Medien darüber berichten, dann wird er es auch öfter als Lösung ansprechen.